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Krebs? Nur noch als Sternzeichen!Leseprobe 2


Ich kenne Ihre Gedanken

Ich kenne Ihre Gedanken, weil ich die gleichen hatte. Das kann doch alles gar nicht sein!
Da arbeiten Forscher in Pharmaunternehmen, Professoren an Universitäten, Ärzte, Wissenschaftler, private Forschungsunternehmen, alle suchen sie nach einem Mittel gegen Krebs. Und dann sprechen etablierte Ärzte davon, dass eine schulmedizinische Behandlung der schlechteste Weg sei, nichts zu tun wäre besser. Milliarden Euro fließen in diese Forschungen und die einzig richtige Antwort sowohl zur Vorbeugung als auch zur Behandlung soll ein fehlendes Vitamin sein?

Hundertfach habe ich gelesen, dass die positive Wirkung von Vitamin B 17 der Forschung bekannt ist. Es wird behauptet, die Pharmaindustrie könne ein Vitamin nicht patentieren lassen und würde deshalb weiterhin einen „chemischen Weg“ suchen. So glaube ich das nicht. Wenn dem so wäre und Ärzte, Wissenschaftler und Forscher wüssten Bescheid, dann würde keiner dieser Leute an Krebs erkranken oder sterben. So ist es aber nicht, Onkologen sterben genauso an Krebs wie Wissenschaftler, Ärzte oder Apotheker. Schlimmer noch, auch die Kinder der zuvor Genannten erkranken an Krebs und wenn sie auch nur die kleinste Chance sehen würden, sich selbst oder ihren Angehörigen zu helfen, würden sie es tun.
Angeblich kann kein Schulmediziner aus dem System ausbrechen, selbst wenn er wüsste, dass eine alternative Behandlungsform Erfolg verspricht, dürfte er diese nicht empfehlen. Aber niemand kann ihm verbieten, sie bei sich selbst anzuwenden.

Bei meinen Internetrecherchen habe ich Berichte von Krebskranken gefunden, die durch Vitamin B 17 geheilt wurden. Ich habe das Buch „Eine Welt ohne Krebs“ entdeckt, dass sich mit der gesamten Vitamin B 17 Thematik auseinandersetzt. Dieses Buch hat mich neugierig gemacht. Ich habe mich informiert, weil ich selbst betroffen war. Und nun frage ich mich, informieren sich Ärzte nicht auf dem „freien Markt“, nehmen sie nur die vorgekaute Meinung der Schulmedizin an? Lehnen sie alles ab, was nicht der gängigen Meinung entspricht?

Ich war an Lymphdrüsenkrebs erkrankt und litt unter den typischen Symptomen. Der Tumor unter meiner Achsel war fühl- und messbar, meine Blutwerte zeigten krankhafte Veränderungen und ich fühlte mich hundsmiserabel. Mein Hausarzt weiß, dass ich mich alternativ behandelt habe, meine Onkologin weiß es ebenfalls. Heute sind alle Symptome verschwunden, meine Blutwerte sind spitze, mein Allgemeinzustand ist sehr gut.
Sowohl meinem Hausarzt wie auch meiner Onkologin habe ich den von mir gegangenen Weg beschrieben. Ich habe also an mir selbst den Beweis erbracht, dass mein Vorgehen richtig war. Hat sich mein Hausarzt nun deswegen mit der Vitamin B 17 Behandlung auseinandergesetzt? Oder meine Onkologin? Ich weiß es nicht.
Wird mein Hausarzt oder meine Onkologin dieses Buch lesen? Immerhin bin ich, ihr Patient, auf eine andere Art und Weise gesund geworden. Müsste da nicht Interesse bestehen? Über das Internet stehe ich in Kontakt mit elf ehemaligen Krebspatienten, die ebenfalls durch Vitamin B 17 geheilt wurden. Jeder von ihnen hat einen Hausarzt und einen Onkologen. Wie viele dieser Ärzte haben sich wohl über Vitamin B 17 informiert? Seit über siebzig Jahren werden in Deutschland Krebspatienten durch Vitamin B 17 geheilt und das unter den Augen der behandelnden Ärzte. Glauben diese Ärzte nicht, was sie da sehen?

Ist das ein Problem unserer Zeit oder war es schon immer so?

Vor einigen hundert Jahren war Skorbut das größte Problem der Seefahrt. Hunderttausende Seeleute starben an den Folgen dieser Krankheit. Die Mediziner vermuteten, dass eine nur auf dem Meer vorkommende Bakterie oder ein Virus für die Erkrankung verantwortlich seien. Sie suchten ein Gegenmittel, fanden aber keines. Im Jahr 1535 lagen mehrere Schiffe im Eis vor dem St. Lawrence Strom in Nordamerika fest und die Besatzung litt unter Skorbut. Ein Viertel der Matrosen war bereits gestorben. Einem Indianer ist zu verdanken, dass die anderen gerettet wurden. Er zeigte den Kranken, wie sie aus Kiefernnadeln und Baumrinde einen Gesundheitstrank herstellen konnten. In diesem Moment, also 1535, war bekannt, dass Skorbut eine Vitaminmangelerkrankung ist, es fehlt das Vitamin C.
Erst im Jahre 1800 hat die medizinische Fachwelt dieses Wissen akzeptiert. Wie viele Seeleute in diesen 265 Jahren noch an Skorbut gestorben sind, steht nirgendwo, ihr qualvoller Tod hätte mit ein paar simplen Zitronen verhindert werden können.

Na gut, das war im Jahre 1535. Heutzutage kommt Skorbut nur noch in sehr unterentwickelten Gegenden unseres Planeten vor und in Krankenhäusern, das ist leider kein Witz. Immer wieder kommt es vor, dass langjährige Krankenhauspatienten an Mangelerscheinungen erkranken wie zum Beispiel Skorbut, Beriberi und Pellagra, die beiden letztgenannten sind ebenfalls Vitaminmangelerkrankungen.

Mein Opa hat einmal gesagt:
Wenn ich die Vergangenheit sehe und verstehe, erkenne ich die Gegenwart und weiß, was in der Zukunft passieren wird.

Krebs ist eine Vitaminmangelerkrankung. Wie lange wird es wohl dauern, bis dieses Wissen Anwendung findet?