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Rechercheaktion “Krebs bei Katzen”

Immer wieder erreichen mich Anfragen, ob ich mich auch mit Krebs bei Katzen auskenne. Bisher konnte ich nicht helfen, deshalb werde ich mich nun intensiv mit dem Thema auseinandersetzen und ein Buch darüber veröffentlichen.

Es wird nicht vor Ende 2019 erscheinen. Vielleicht fragen Sie sich, warum das so lange dauert. Es geht mir nicht darum, möglichst schnell ein Buch hinzufuschen, sondern meinen Lesern hilfreiche Informationen zu geben, mit denen sie ihrer Katze wirklich helfen können.

Alleine die Recherche wird schätzungsweise ein Jahr dauern, da eine gewisse Zeit benötigt wird, bis sich die Aktion verbreitet hat und angenommen wird. Bis ich genügend aussagekräftige Antworten erhalten habe, vergehen Monate und dann kommt die Auswertung, die richtig aufwendig werden kann.

Angenommen ein Dutzend Teilnehmer berichtet zum Beispiel, dass ihre an Krebs erkrankte Katze plötzlich Gänseblümchen frisst, dann ist das für mich ein Hinweis, den ich weiter verfolge. Ich werde alle, die mir bis dahin geantwortet haben und alle die meines Wissens eine krebskranke Katze haben, fragen, ob auch ihre Katze Gänseblümchen frisst. Falls ja, werde ich versuchen herauszufinden, welche Stoffe in Gänseblümchen vorhanden sind. Weiterhin werde ich alle mir bekannten Personen mit einer krebskranken Katze bitten, ihrer Katze Gänseblümchen zum Fressen anzubieten, um zu sehen, was passiert.
Möglich ist auch, dass mir ein Dutzend Katzenhalter schreiben, dass ihr Tierarzt das Mittel XYZ erfolgreich eingesetzt hat. Dann würde ich wieder bei allen infrage kommenden Katzenhaltern anfragen, ob sie Erfahrung mit XYZ gemacht haben, falls ja, welche. Diese Vorgehensweise ist zwar sehr aufwendig aber lohnend. Ich sehe es an den Reaktionen auf mein Buch „Krebs bei Hunden erfolgreich behandeln“.

Obwohl es hier um die Rechercheaktion Krebs bei Katzen geht, werden wahrscheinlich auch Menschen davon profitieren. Die Bereitschaft ein unbekanntes Mittel, zum Beispiel ein altes Hausmittel, bei einem Tier einzusetzen, ist wesentlich höher als bei einem Menschen. Im Prinzip sind alle Säugetiere gleich und der Mensch ist ein Säugetier. Nur so ist es möglich, dass Tiere unsere Medikamente testen. Möglicherweise stoße ich bei der Rechercheaktion auf etwas ganz Neues, wovon später krebskranke Menschen profitieren werden.

Sollten Sie eine krebskranke Katze haben, wäre es schön, wenn Sie den Fragebogen beantworten. Außerdem bitte ich Sie, diese Webseite an möglichst viele Katzenhalter und Ihren Tierarzt/ärztin oder Ihren Tierheilpraktiker/in weiterzuleiten.